Tiefe
Ein Tier rollt wütend an den Sand.
Seine Perlen spritzen –
Über allem schweben.
Wieder nur Beobachter –
Die Luft der ärgste Feind.
Die Bewegung deutlich
Geist wird klar.
Zeit verschwindet
Wer holt mich ein?
Weiter unter Wellen reiten
Frieden schwebt im Blau
Und dumpf geschlagenes Metall;
Stärker endlich dann zu treiben –
Die stillen Wasser dunkel noch.