Nach dem Feuer
Die weiten Augen tief im Wald –
Der alte Teich, die Sonne brennt.
Und Gras verdeckt die Äste –
Sie zerbrechen und verraten,
Spuren sieht man weit.
Neben mir die leeren Reihen:
Zerbrochene Finger und tote Augen –
Kalte Asche auf mein Haupt.
Risse im Spiegel
Und weiter jagt das Licht
Den Berg hinauf, der Wächter schläft:
Mit Glut im Herzen –
Ich fang Euch die Sonne!